Mit dem Ausscheiden aus dem Vorstand von Laszlo Pota und Elisabeth Götzinger geht in der Sektion eine Ära zu Ende – auch wenn man sich die beiden so wenig untätig vorstellen kann. Tatsächlich arbeiten sie im erweiterten Vorstand weiter mit. Gerade hat Laszlo Pota in der Flüchtlingskrise eine Initiative gestartet, und er arbeitet in der Arbeitsgruppe Psychotherapeutengesetz (PsychThG) des BDP weiterhin mit und bleibt auch noch 2016 der Präsidiumsbeauftragte für Tariffragen in der Gewerkschaft ver.di sowie Leiter der Fachgruppe „Sucht“. Elisabeth Götzinger wird sich weiter in Sachen „Digitales Archiv“ und im Arbeitskreis „Inklusion“ engagieren. Vizepräsidentin Annette Schlipphak dankte nach den Neuwahlen im Oktober beiden im Namen des Verbandsvorstands für ihr außerordentliches Engagement und für viele inspirierende Ideen, aus denen Aktionen des BDP wurden.